“We are all trying to be the best version of ourself”
Diamantenstaub, Swarowski Kristalle und doch ganz zurückhaltend – Roy DeVon bleibt lieber Undercover und lässt seine Gemälde glänzen.
Es war seine Mutter, die den Anfang seiner Karriere durch ihre Leidenschaft für Kunst ins Rollen brachte. Sie war es, die DeVon bereits in jungen Jahren zu Malkursen begleitet hatte wobei er schon früh erste Inspirationen und Fertigkeiten sammeln konnte. Begonnen hatte er deshalb mit Ölmalerei, bis er seinen Freund, der als freischaffender Künstler tätig war, kennenlernte und für seinen Stil und Leben als Künstler bewunderte. Es war Steve Alan Kaufman, der ehemalige Assistent der Pop-Art Ikone Andy Warhol. Nach Kaufmans Tod 2010, übernahm DeVon symbolisch die Fackel für die neue Generation der Pop-Artists, die Kaufman seit Warhols Tod in Ehrung seines künstlerischen Schaffens weiter trug.
Foto: links Steve Alan Kaufman, rechts Roy DeVon
So ist es nun Roy DeVon, der heute noch den Spirit von Größen wie Andy Warhol und Steve Alan Kaufman in sich trägt und in seinen Werken zum Ausdruck bringt.
“The heroes journey”
DeVon sieht sein Schaffen in der Tradition großer Pop-Art Künstler, wie Andy Warhol, Jackson Pollock und Roy Lichtenstein. Seine Werke beinhalten neben traditioneller Malerei auch oft Collagen und Fotografien, um eine Geschichte zu erzählen. Besonders berühmt wurde er mit seiner Leidenschaft für “mixed media”, wobei er auch Diamantenstaub und Swarowski Kristalle in seine Gemälde einarbeitet.
Er wählt seine Sujets ganz gezielt aus einem Pool bereits bekannter Gesichter und Motive, die schon mehrmals interpretiert wurden. Als besonders talentierter Vertreter der Pop-Art schafft er es, trotz dieser uns vertrauter Figuren keine klassische Pop-Art Portraitkunst zu produzieren. Denn seine Interpretation der Pop-Art, vermag es nämlich nicht nur junge Kunstbegeisterte durch Superman und Captain America anzusprechen, sondern eine breite Altersspanne abzudecken, wie beispielsweise auch mit Audrey Hepburn und Marilyn Monroe.
Das für ihn interessante dabei ist, dass jede Generation ihre Favoriten und Publikumslieblinge hat, dessen Gründe er zu entdecken und darzustellen versucht. Seine Arbeit subsummiert er treffend als “The Heroes Journey” und bildet damit nicht nur die Ikonen ab, sondern erzählt mit den Details im Hintergrund die Story zur “The Heroes Journey”, wie Sie auch oben in der Nahaufnahme von seinem Gemälde “Batman” sehen können. Details zu seinem Meisterwerk “Batman” finden Sie hier.
Undercover statt Glitzer und Glamour
Manche beschreiben ihn bereits jetzt als Pop Art Legende, in der Tradition großer Pop-Art Künstler, wie Andy Warhol oder Roy Liechtenstein.
In seinen Taten prägte ihn aber seine erste künstlerische Bekanntschaft Steve Alan Kaufman, den er für sein Schaffen stets bewunderte, wohl am meisten. So wie sein Idol Steve Alan Kaufman mit seinem Projekt “Give Kids a Break” arbeitet auch DeVon immer wieder eng mit Kindern zusammen und spendet nicht nur seine Zeit, sondern auch Geld dem Vorankommen junger Menschen, wie in Projekt mit der Vail Mountain School.
Sein unermüdlicher Einsatz im Sinne seiner Pop-Art Vorgänger Warhol und Kaufman spiegelt sich kaum im Internet wider. Sie werden wenig bis gar nichts zu seiner Person finden, weil ihm seine Privatsphäre sehr am Herzen liegt, auch wenn er viele publikumswirksame, karitative Projekte am Laufen hat.
Die Namen seiner Sammler, die seine Kunst schätzen, sind dafür umso klingender: Charlie Sheen, Mariah Carrey, Blake Livley und viele mehr.
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